UmweltWas war?

Was war? 11.12. – Internationaler Tag der Berge

Heute ist internationaler Tag der Berge oder auch Weltbergtag. Dieser wurde 2003 von der UN-Vollversammlung ins Leben gerufen und soll die Weltgemeinschaft an die ökologische und gesellschaftliche Bedeutung von Gebirgslandschaften erinnern. Gerade nach einem Jahr wie 2019, in dem auch in Deutschland die Klimastreik-Bewegung so richtig Fahrt aufgenommen hat, ist das vielleicht gar keine schlechte Sache. Wir haben uns diesen Tag zum Anlass genommen um zu prüfen: Berge – Fluch oder Segen?


10 Gründe Pro/Contra Berge

Pro#1: Hochlaufen. Ein angenehmer, anstrengender Sport.

Contra#1: Runterlaufen: Uff! Ächz! Anstrengend! Gefährlich!

Pro#2: Von oben kann eins ziemlich weit gucken.

Contra#2: Von unten kann eins nicht so weit gucken.

Pro#3: Berge können super Orientierungspunkte bilden und sind auch bei Städten als so genannter “Hausberg” beliebt.

Contra#3: Berge sind immer irgendwie hart im Weg und eins muss um sie herumbauen oder sie durchbohren. Ätz!

Pro#4: Menschen, die auf Bergen leben, sprechen oft mit spannenden Dialekten

Contra#4: Menschen, die auf Bergen leben, sprechen mit seltsamen Dialekten. Meh.

Pro#5: Heidi.

Contra#5: Bevölkerung neigt dazu, Rechtsradikale an die Macht zu wählen.

Pro#6: Tiptop Küstenregion, wenn der Meeresspiegel infolge des Klimawandels steigt

Contra#6: Seltsamer Musikgeschmack. Von klassischer volkstümlicher Musik bis DJ Ötzi.

Pro#7: Hinter jedem Felsen steht ein neues Süßtier.

Contra#7: Hinter jedem Felsen lauert die Gefahr

Pro#8: Das Wasser von dort ist kalkarm und mit der sommerlichen Schneeschmelze werden Flüsse gespeist, die sonst Niedrigwasser hätten.

Contra#8: Wenn alles auf einmal taut, können Krasse Hochwasser entstehen. Das wird mit steigender Temperatur wahrscheinlicher.

Pro#9: Im Winter ist immer ein Hang zum Schlittenfahren vorhanden

Contra#9: Im Winter alles voll mit Touris, die Après-Ski aus Versehen für Kultur halten.

Pro#10: Klassischerweise eher dünn besiedelt.

Contra#10: Klassischerweise eher dünn besiedelt.

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