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Was War? 8. August – Weltkatzentag

Der 8. August ist der internationale Tag der Katze! Auch wenn der eigentlich immer sein könnte, soll es zur Feier des Tages extra Cat-Content geben.

Darum belegt deine Katze den Platz auf der Tastatur

So oder so ähnlich geht es in der Tschop! Tschop!-Redaktion zu, wenn neue Inhalte erarbeitet oder Wartungsarbeiten an der Seite durchgeführt werden.

Hat deine Katze ständig Videokonferenzen gecrasht, während du im Homeoffice warst? Liegt sie generell gerne auf deiner Computertastatur rum? Oder belegen die flauschigen Kolleg*innen einfach immer frech und breit deinen Schreibtisch?Forscher*innen gehen davon aus, dass der Grund dafür ein ziemlich offensichtlicher ist: Katzen wollen Aufmerksamkeit. Darum belegen sie die Plätze, an denen ihre Lieblingsmenschen häufig sind, und freuen sich, wenn sie dort ein paar extra Streicheleinheiten abgreifen können.

Süße Katz mit mieser Laune

Erinnerst du dich noch an Grumpy Cat? Eigentlich hieß die grantig guckende Katze “Tardar Sauce” und lebte sieben Jahre lang ziemlich glücklich in Morristown, einem Städtchen im US-Bundesstaat Arizona. Oder, nun ja, so glücklich, wie Katz eben sein kann, wenn sie vom Meme zum Internetstar wird, einen Manager und sogar Auftritte in Fernsehshows bekommt.

Neun Leben und 38 Jahre

Die älteste Katze der Welt hieß laut Guinness Buch der Rekorde “Creme Puff” und wurde 38 Jahre alt. Das ist gut doppelt so alt wie Katzen im Durchschnitt werden. Creme Puffs Halter Jake Perry hatte anscheinend ziemliches Glück mit Katzen: Bei ihm lebte auch Kater “Grandpa Rex Allen”, der mit 34 Jahren der vorherige Rekordhalter war. Perry macht die Ernährung der Katzen dafür verantwortlich: Eine Mischung aus Trockenfutter, Truthahnschinken, Brokkoli, Eiern, Kaffee mit Sahne und immer mal einem Tropfen Rotwein.

In diesem Dorf leben mehr Katzen als Menschen

Was paradiesisch klingt, war für das Dorf Houtong im Norden Taiwans nicht immer toll. Nachdem die Kohle rund um die ehemalige Stadt abgebaut war, verließen viele ihrer Bewohner*innen Houtong. Die Hauskatzen blieben zurück, vermehrten sich unkontrolliert und verschmutzten das, was von der Bergbaustadt noch übrig war. Seit etwa zehn Jahren kümmert sich eine Freiwilligeninitiative um die Miezen im Ort – und gemeinsam sorgen sie dafür, dass Houtong heute ein Tourist*innenmagnet ist. Die ganze Geschichte gibt’s hier zu lesen:

Bei dir lebt überhaupt keine Katze?

Oh no! Aber vielleicht kannst du dich zumindest ein wenig darüber freuen, kein Katzenklo putzen zu müssen. Und mit einem automatisch generierten (und ganz nach eigenen Wünschen einstellbaren) Katzenschnurren, gibt’s zumindest etwas Miez auf die Ohren.

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